Wasser – insbesondere Süßwasser ist wichtig für das Leben auf der Erde. Als Ressource wird Wasser auch in den Industrien eingesetzt, weshalb der Verbrauch immens hoch ist und die Auswirkungen auf die Umwelt dementsprechend stark sind. Auch die Wasserverschmutzung trägt einen großen Teil dazu bei, dass die Wasserressourcen auf der Erde stark sinken. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine nachhaltige Wassernutzung anzustreben und die Nutzung der noch bestehenden Ressourcen so minimal wie möglich zu gestalten.

Zu einer nachhaltigen Wasserwirtschaft gehören drei bedeutende Bestrebungen:
Zuerst gilt es, Wasser als Lebensräume und auch als wichtigen Teil von anderen Lebensräumen anzuerkennen und zu schützen. Darüber hinaus ist es wichtig Wasser als Ressource langfristig und für folgende Generationen zu sichern. Damit einhergehend muss die Nutzung von Wasser mit umweltfreundliche, wirtschaftliche und soziale Entwicklungsaspekte in Einklang gebracht werden.

Für diese Ziele wurden unterschiedliche Leitaspekte zu Grunde gelegt, damit die Ressource nachhaltig gehandelt wird.
Darunter fällt beispielsweise das Regionalitätsprinzip, das den Schutz von anderen Ressourcen und Lebensräumen vorsieht und die Auswirkungen bei der Nutzung von Wasserressourcen keine räumlichen Ausmaße nimmt.
Im Ressourcenminimierungsprinzip wird die Bestrebung festgehalten, den Ressourcen- und Energieverbrauch in der Wasserwirtschaft stets zu verringern. Daraus ergeben sich die folgenden beiden Prinzipien: Das Vorsorge-, und Reversibilitätsprinzip. Starke Schäden und unbekannte Risiken müssen ausgeschlossen werden. Es dürfen keine irreversiblen Folgen durch die Wasserwirtschaft entstehen.
Der Ausstoß von jedweden Schadstoffen soll verhindert werden, so ist es im Quellenreduktionsprinzip festgehalten.

Nach diesen Prinzipien hat das Bundesumweltamt nachhaltige Ziele gesetzt, die zur Verbesserung der Wassernutzung beitragen sollen. Dazu zählt unter anderem die Zielsetzung eines geringeren Wasserverbrauchs in der Industrie, sowie weniger Einsatz von gewässerbelastenden Schadstoffen.
Demgegenüber stehen allerdings auch aktuelle Probleme, die zur Erreichung dieser Ziele gelöst werden müssen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Oft werden gewässerbelastende Stoffe durch andere ersetzt, die jedoch nicht unbedingt weniger Auswirkungen haben.

Konkrete Lösungsansätze sollen die weitere Ausbreitung der Probleme hemmen und vor allem den steigenden Wasserverbrauch mindern.
XIUS unterstützt diese Bestrebungen mit besonders effizienten Pumpenanlagen, die in kleinen und großen Kaltwasser-und Kühlwassersystemen für besonders nachhaltige Kühlung eingesetzt werden können. Unser Flow Master und unsere Power Flow Station passen dank automatischer Energieerfassung die Einspeisung an. So haben die Stationen einen großen Einfluss auf die Verringerung des Energieverbrauchs und der entstehenden Energiekosten. Räume und Gebäude können nachhaltig und individuell anpassbar mit den Wasserkreisläufen der Kühl- und Kältesystemen gekühlt werden.

Sie möchten keine spannenden Updates mehr verpassen?

Dann folgen Sie uns auch auf unserem LinkedIn Profil von XIUS und entdecken Sie weitere, spannende Updates von unserem Unternehmen!

Foto: AdobeStock © malp