Die Verwendung von Kühlmittel bringt immer ein gewisses Maß an Umweltbelastung mit. Durch die erforderlichen Eigenschaften werden häufig die passenden Chemikalien verwendet, die nicht besonders klimafreundlich sind.
Dennoch herrscht aktuell erhöhter Bedarf im Kälte- und Klimabereich, der sich in Zukunft auch weiter steigern wird. Damit gehen auch gesetzliche Verschärfungen für den sicheren Einsatz von Kältemittel einher. In modernen Anlagen soll ein Kühlmittel ein geringes Treibhauspotenzial haben und sie werden verschärften Betriebs- und Sicherheitsanforderungen unterzogen. Außerdem müssen sie bestimmte Mindesteffizienzwerte vorweisen.
All dies führt zu gesteigerten Wartungs- und Instandhaltungskosten, was die Nutzung von fluorierten Kältemitteln teurer werden lässt.

Die Nachfrage und das Streben nach einem natürlichen Kühlmittel sind demnach hoch.
Wo bekommt man ein ungiftiges, nicht brennbares, leicht verfügbares und kostengünstiges Kühlmittel her? Die Antwort liegt wie so oft in der Natur:
Das gebräuchlichste und einfachste Kühlmittel, das der Branche zur Verfügung steht, ist Wasser.
Wasser kann Wärme aus der Umgebung aufnehmen und durch einen geringeren Temperaturgradienten zu einer kühleren Umgebung ableiten.

Mit Wasser (das die Bezeichnung R718 als Kältemittel trägt) als Medium in den Kaltwassersätzen kann mit Hilfe der Rückkühlung eine umweltfreundliche Kälteleistung geboten werden.

Um den Einsatz dieser Geräte zu ergänzen, können unsere innovativen Pumpenanlagen eingesetzt werden. Denn der FlowMaster und die PowerFlowStation können in jedem Kälte- und Kühlsystem eingesetzt werden. Mit einem innovativen sowie nachhaltigen Design und zeitsparendem Aufbau eignet sich die Aufstellung der Pumpenanlagen sowohl In- und Outdoor für einen klimafreundlicheren Betrieb.

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Foto: AdobeStock © peter